Aufmerksame Zuhörer fand Jürgen Wagner bei seinen Ausführungen zur Fraktionsarbeit.

Die Trendwende ist geschafft
Zumindest in Ennigerloh hat die SPD Fraktion bei der Kommunalwahl leicht zulegen können und einen Sitz mehr erreicht. Besonders erfreulich ist auch die Mitgliederentwicklung in Ennigerloh. Es gibt im Jahr 2009 einen Zuwachs der Mitgliederzahl, was von Thomas Trampe-Brinkmann mit der Bemerkung: „Die Trendwende ist geschafft“, kommentiert wurde.

Die SPD Fraktion macht eine gute Arbeit
Knapp ein halbes Jahr nach der Kommunalwahl kann man feststellen, die neue SPD Fraktion macht im Stadtrat eine gute Arbeit. Die Gründe warum die SPD in Ennigerloh recht gut dasteht, sind laut Lülf, in Thomas Trampe-Brinkmann, Jürgen Wagner und vor allen der AG60+ zu finden, ohne deren Arbeit, das nicht möglich wäre. Für Ihn persönlich ist aber der stellvertretende Bürgermeister Helmut Barton viel wichtiger, weil er ihm so häufig Termine abnimmt und somit entlastet. Besonders erfreulich empfindet Lülf aber auch die Arbeitsatmosphäre im Rat über die Fraktionsgrenzen hinweg.

Dagmar Arnkens-Homann gab Informationen zur Bundespolitik.

Ulli Lutterbeck 40 Jahre in der SPD
Thomas Trampe-Brinkmann konnte Ulli Lutterbeck, während der Mitgliederversammlung, für außergewöhnliche Treue danken und gratulieren.

SPD Ennigerloh wählt neuen Vorstand
Einstimmig wurde Thomas Trampe-Brinkmann zum 1. Vorsitzenden wiedergewählt. Obwohl er vor zwei Jahren bereits angekündigt hatte, nicht mehr für dieses Amt zur Verfügung zu stehen, haben die kleinen Erfolge des letzten Jahres und der Wunsch seiner Vorstandskollegen weiterzumachen, ihn dazu bewogen, doch wieder anzutreten.
Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Anne Lutterbeck, Helmut Jung und neu Henry Pforth gewählt.
Zum Geschäftsführer wurde Herbert Wiesner, Jutta Michelswirth zur Schriftführerin, Klaus Butt zum Kassierer, mit dem Stellvertreter Uwe Schembecker, sowie Frank Dauer zum Bildungsbeauftragten gewählt. Als Beisitzer werden fungieren Jürgen Wagner, Helmut Barton, Monika Braxein, Norbert Bröcker, Willi Ohlmeier und Norbert Kramer.